Visualisieren
Nur von TurboCAD 2D/3D, Pro & Pro Platinum unterstützt
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TurboCAD unterstützt das Visualisierungsrendern. Dabei kommt das Visualize SDK (Software Development Kit) der ODA (Open Drawing Alliance) zum Einsatz, das eine Grafik-Engine bietet, die bei der Visualisierung verschiedener Datentypen hilft, die Leistung verbessert, das Rendern erweitert, die Kollisionserkennung optimiert, den Grafikprozessor für Beleuchtungseffekte wie Echtzeitschatten nutzt, native Grafikeigenschaften importiert und Multithreading unterstützt.
Das Visualisierungsrendern unterstützt mehrere Gerätemodi: OpenGLES2, OpenGL und GDI, von denen OpenGLES2 der leistungsstärkste und produktivste Modus ist.
Hinweis: Programmspezifische Visualisierungseinstellungen finden Sie unter Optionen, Visualisierungseinstellungen. Zeichnungsspezifische Visualisierungseinstellungen finden Sie unter Optionen, Visualisierung.
Der Wechsel des Gerätemodus bei schwachen oder virtuellen Grafikkarten oder bei der Arbeit an einem Remote-Computer erfolgt automatisch. Wenn der Computer des Anwenders den ausgewählten Gerätetyp nicht unterstützt, wird der entsprechende Gerätemodus automatisch in der folgenden Reihenfolge ausgewählt: OpenGLES2 -> OpenGL -> GDI. Wenn OpenGLES2 nicht unterstützt wird, wird OpenGL verwendet. Wenn OpenGL nicht unterstützt wird, wird GDI verwendet. Wenn der Computer den ausgewählten Gerätetyp mit Hardwarebeschleunigung nicht unterstützt, wird eine entsprechende Warnung angezeigt.
Kameraeigenschaften:
Die Kameraeigenschaften der Modi Linien verdecken und Grob rendern enthalten den Rendermodus Visualisieren.
Weitere Visualisierungseinstellungen finden Sie unter Optionen, Visualisierung bzw. Optionen, Visualisierungseinstellungen.
Nachfolgend finden Sie Beispiele für das Visualisierungsrendern in verschiedenen Modi: